Nutzungsmöglichkeiten von Sideboards

Sideboard ist das englische Wort für Anrichte. Jedoch hat sich der Begriff Sideboard schon seit vielen Jahren eingebürgert und wird viel häufiger genutzt, als das Wort Anrichte. Beide Begriffe beschreiben jedenfalls ein und dasselbe Möbelstück. Sideboards sind halbhohe Schränkchen mit zwei oder mehr Türen. Heutzutage finden sie in immer mehr Büroräumen ihren Platz. Doch die ursprüngliche Verwendung fand das Sideboard lange Zeit in vielen Esszimmern.

Sideboards in Esszimmern

Sideboards gehörten ursprünglich in jedes Esszimmer. Die halbhohen Schränke waren dazu gedacht, Tischdecken, Servietten und ein wenig Geschirr aufzubewahren. Oben auf das Sideboard ist eine schöne Ablagefläche, auf der man die Speisen nett anrichten kann. Ein Sideboard bietet sich also sehr gut an, wenn man ein Buffet macht.

Salate, Brot und Dressings können auf dem Sideboard angerichtet werden, während man die warmen Speisen direkt auf dem Esstisch platziert. Auch für Snacks, die auf einer Party unerlässlich sind, ist der Platz auf dem Sideboard ideal. Das Kaffeegeschirr ist in diesen Schränkchen sicher verstaut und immer griffbereit, wenn Besuch zu Kaffee und Kuchen kommt. Noch heute findet man hin und wieder Sideboards in gemütlichen Esszimmern.

Sideboards in Büros

Heutzutage werden Sideboards aber auch immer öfter zweckentfremdet. Was sich früher nur im Esszimmer fand, befindet sich heute auch mal in dem einen oder anderen Büroraum. Anrichten werden gerne dafür benutzt, um Unterlagen, Papiere und anderes Büromaterial zu verstauen. Da Sideboards nur halbhohe Schränke sind, kann man darauf auch perfekt die typischen Bürogeräte abstellen. Drucker, Faxgerät und Scanner machen sich perfekt auf der Ablagefläche einer Anrichte. Die Schubfächer bieten den idealen Ort, um das Druckerpapier oder die Tonerkartuschen aufzubewahren.